Eisriesenwelt I Burg Hohenwerfen

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Nachdem ich am vergangenen Dienstag viele Stunden quer durch Österreich gefahren bin, landete ich am frühen Abend auf einem Wanderparkplatz in der Nähe von Werfen , 40 km südlich von Salzburg . Als ich mir später auf der Karte meinen Standort genauer anschaute, fand ich fünf Kilometer von mir entfernt ein attraktives Ausflugsziel, die Eisriesenwelt .    Diese gilt mit einer Gesamtlänge von 42 km als die weltweit größte Eishöhle. Bereits die Anreise war ein besonders Erlebnis: Mit einer Seilbahn wurde ich 500 Meter hoch über einen steilen Abhang getragen, dann ging es zu Fuß weiter bis zur Höhle. Im Rahmen einer Gruppenführung habe ich dann die Höhle bewandert: 778 Stufen hoch, 778 Stufen runter.    Mit der Gondel ging es am frühen Nachmittag wieder steil abwärts:  Nach einer kurzen Mittagspause machte ich mich auf den Weg zur Burg Hohenwerfen . Als ehemalige Wehrburg thront sie hoch über dem Salzburger Salzachtal... Foto: https://www.salzburg-burgen.at   D...

Slowenien I Österreich

"... morgen fahre ich wahrscheinlich weiter nach Italien" schrieb ich in meinem letzten Beitrag am 16.6.2023, als ich in dem slowenischen Dörfchen Marezige auf einem Weingut stand. Anstatt mein Ansinnen in die Tat umzusetzen, blieb ich noch sieben Tage in diesem wunderbaren Land mit seinen fantastischen Wanderwegen, Tropfsteinhöhlen, Bergen und grünen Wäldern.

Zwei Tage in dieser Woche habe ich bei dem Klausner Mirko verbracht. Neben einer kleinen Landwirtschaft zur Selbstversorgung züchtet er Bienen. Seiner Einladung, ihn auf seiner Bärentour zu begleiten, folgte ich gerne. Die Bären blieben uns verborgen, stattdessen trafen wir uns mit einem Fuchs und ein paar Rehen.

 


 

Wer nach Slowenien fährt, sollte auf jeden Fall auch eine der vielen Tropfsteinhöhlen besuchen. Ich war in den Pivka Höhlen (5 km lang, 65 Meter tief)

und dann am Fuße der Julischen Alpen auf einem Biohof, 

 umgeben von bunten Blumenwiesen und goldgelben Feldern.


 „Adijo“ Slowenien - „Griaß eich“ Österreich

Mit dem mir aus dem Ruhrgebiet vertrauten „Glück auf!“ begrüßt mich das ehemalige Bleibergdorf Bad Bleiberg im österreichischen Kärnten auf seiner Internetseite. Da bin ich seit dem gestrigen Nachmittag

und besuche Lisa und Martin. Lisa, die ich vor drei Jahren in der Toskana kennenlernen durfte, erfuhr über meinen WhatsApp-Status meinen Standort und lud mich zu sich ein. 

Weiter geht es in den nächsten Tagen zum Dreibrüderhof nach Schlüchtern in Mittelhessen. Dort treffe ich mich mit meiner Schwester Etha (Margarethe), ihrem Ehemann Hartmut, meinem Bruder Benedikt und seiner Partnerin Klaudia.



 




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