Eisriesenwelt I Burg Hohenwerfen

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Nachdem ich am vergangenen Dienstag viele Stunden quer durch Österreich gefahren bin, landete ich am frühen Abend auf einem Wanderparkplatz in der Nähe von Werfen , 40 km südlich von Salzburg . Als ich mir später auf der Karte meinen Standort genauer anschaute, fand ich fünf Kilometer von mir entfernt ein attraktives Ausflugsziel, die Eisriesenwelt .    Diese gilt mit einer Gesamtlänge von 42 km als die weltweit größte Eishöhle. Bereits die Anreise war ein besonders Erlebnis: Mit einer Seilbahn wurde ich 500 Meter hoch über einen steilen Abhang getragen, dann ging es zu Fuß weiter bis zur Höhle. Im Rahmen einer Gruppenführung habe ich dann die Höhle bewandert: 778 Stufen hoch, 778 Stufen runter.    Mit der Gondel ging es am frühen Nachmittag wieder steil abwärts:  Nach einer kurzen Mittagspause machte ich mich auf den Weg zur Burg Hohenwerfen . Als ehemalige Wehrburg thront sie hoch über dem Salzburger Salzachtal... Foto: https://www.salzburg-burgen.at   D...

Krank in Katalonien

¡Hola!
Vorgestern habe ich unmerklich die Grenze nach Spanien überquert, die erste Nacht auf der Iberischen Halbinsel habe ich in Gombrén verbracht.

              Foto von Araceli Merino - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
                           https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9587142

Obwohl ich mich mit meiner Männergrippe ein bisschen matt und müde fühlte, habe ich spätabends das mittelalterliche Dorf erkundet, gestern Morgen habe ich mich auf den Weg gemacht, um mich für die nächsten Tage mit Medikamente und Lebensmittel zu versorgen. 

Als ich auf meiner gestrigen Tour hierher eine „farmácia“ aufsuchte und mich mit ACC, Nasentropfen und Hustensaft eindeckte, sah ich nebenan eine „lavanderia“, einen Waschsalon. Dort füllte ich eine Maschine und hoffe, dass ich die nun saubere Thermowäsche, die gerade auf der Wäscheleine trocknet, endgültig wieder verstauen kann. 

Seit gestern Abend stehe ich alleine auf dem „Platz der heißen Quellen“ in der katalanischen Ortschaft Sant Hilari Sacalm. Aufgrund der zahlreichen in diesem dicht bewaldeten und gebirgigen Gemeindegebiet entspringenden Bäche wird der Ort auch „La Vila de les cent fonts“ (‚Das Dorf der hundert Quellen‘) genannt. Wie viele andere Plätze habe ich auch diesen über die APP "park4night" gefunden, angeblich können hier 70 Wohnmobile parken.

Angesichts meiner Befindlichkeit, die Grippesymptome haben mich in der vergangenen Nacht um meinen Schlaf gebracht, werde ich hier in den kommenden Tagen bleiben, bis es mir wieder besser geht. 











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