Krank in Katalonien
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¡Hola!
Vorgestern habe ich
unmerklich die Grenze nach Spanien überquert, die erste Nacht auf
der Iberischen Halbinsel habe ich in Gombrén
verbracht.
Foto von Araceli Merino - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9587142
Obwohl ich mich mit meiner Männergrippe ein bisschen matt und müde fühlte, habe ich spätabends das mittelalterliche Dorf erkundet, gestern Morgen habe ich mich auf den Weg gemacht, um mich für die nächsten Tage mit Medikamente und Lebensmittel zu versorgen.
Als ich auf meiner gestrigen Tour hierher eine „farmácia“ aufsuchte und mich mit ACC, Nasentropfen und Hustensaft eindeckte, sah ich nebenan eine „lavanderia“, einen Waschsalon. Dort füllte ich eine Maschine und hoffe, dass ich die nun saubere Thermowäsche, die gerade auf der Wäscheleine trocknet, endgültig wieder verstauen kann.


Seit gestern Abend
stehe ich alleine auf dem „Platz der heißen Quellen“ in der
katalanischen Ortschaft Sant
Hilari Sacalm. Aufgrund der zahlreichen in diesem dicht
bewaldeten und gebirgigen Gemeindegebiet entspringenden Bäche wird
der Ort auch „La Vila de les cent
fonts“ (‚Das Dorf der hundert Quellen‘) genannt. Wie
viele andere Plätze habe ich auch diesen über die APP "park4night"
gefunden, angeblich können hier 70 Wohnmobile parken.
Angesichts meiner Befindlichkeit, die Grippesymptome haben mich in der vergangenen Nacht um meinen Schlaf gebracht, werde ich hier in den kommenden Tagen bleiben, bis es mir wieder besser geht.
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